Film-Spezial I AM THE RIVER in Lichtenfels (18.5.) und Bamberg (20.5)
Zusammen mit der Bund Naturschutz Kreisgruppe Lichtenfels und der Bund Naturschutz Kreisgruppe Bamberg präsentiert das Flussparadies Franken im Mai den in Neuseeland gedrehten Fluss-Film “I AM THE RIVER, THE RIVER IS ME”.
In der Lichtenfelser Neuen Filmbühne am Sonntag, 18. Mai 2025 um 19 Uhr mit Infoständen im Foyer und als Special Maibowle und Kiwi-Dessert und im Lichtspiel Kino Bamberg am Dienstag, 20. Mai um 18:30 Uhr mit Live-Bildervortrag von einzigartigen Naturfotos der Tierwelt an Main und Regnitz. Tickets im Vorverkauf direkt bei den Kinos.
Kann ein Fluss Rechte haben? Die spannende Doku “I AM THE RIVER, THE RIVER IS ME” nimmt „eine lange, mäandernde Reise auf dem neuseeländischen Fluss Whanganui zum Anlass für Reflexionen über den Umgang mit der Natur, aktivistischen Umweltschutz und eines Lebens im Einklang mit der Natur.“ (Programmkino.de) Eine Fahrt mit Maori-Flusswächter Ned Tapa auf dem spirituellen Wasserweg des Whanganui River.

Kanus auf dem Whanganui aus dem Film “I AM THE RIVER, THE RIVER IS ME” Quelle: Mindjazz Pictures
Ticketbuchung direkt bei den Kinos:
Neue Filmbühne Lichtenfels | So, 18.05.25, 19 Uhr, Eintritt 8,50 Euro | Mit Ausstellung der BN Kreisgruppe Lichtenfels und des Flussparadieses Franken im Kinofoyer bei Mai-Bowle und Kiwi-Dessert.[dt_gap height=”10″ /]
Weitere Kino-Termine entlang des Mains: Würzburg Central im Bürgerbräu 08.05.2025 – 14.05.2025 als Teil der Zukunftswoche Mainfranken | Ochsenfurt Casablanca 08.05.2025 – 14.05.2025 | Mannheim Atlantis / Odeon Kinos | Wiesbaden Caligari FilmBühne 29.05.2025 – 04.06.2025 | Frankfurt Mal Seh’n Kino am So. 4.5. 13:30 Uhr in Anwesenheit der Filmemacher:innen und weitere Termine im Mai|
Ochsenfurt
Über den Film
Corinne van Egeraat und Petr Lom drehen seit 15 Jahren unabhängige Dokumentarfilme über Menschenrechte. Ihr Fokus hat sich nun auf die Rechte der Natur verlagert. Im Jahr 2017 erfuhren sie, dass dem Whanganui-Fluss in Neuseeland die Rechtspersönlichkeit verliehen wurde. Dort trafen sie den Māori-Flusswächter Ned Tapa und drehten mit ihm einen Kurzfilm, der in den Niederlanden große Resonanz fand.[dt_gap height=”10″ /]
Auf Tapas Einladung hin kehrten sie zurück, um einen längeren Film zu drehen. Er hatte auch einen Ältesten der australischen First Nations und seine Tochter eingeladen, deren eigener Fluss in ihrer Heimat im Sterben liegt. So entstand die Idee einer fünftägigen Kanufahrt auf dem Whanganui – gemeinsam mit Tapas Freund*innen und dem Filmteam.[dt_gap height=”10″ /]